Die Basisausbildung beinhaltet sozusagen die Grundschule für Hund und Hundeführer. Dabei muss der Mensch noch viel mehr als sein Hund lernen. Bereits im Welpenalter sollte der junge Hund gefördert werden. Übungen zur Motorik verbessern seine Bewegungsabläufe, die er hinterher in allen Bereichen des Hundesports gut unter Kontrolle haben und exakt ausführen soll.




Durch Übungen auf kleinen Hindernissen werden aber nicht nur die Bewegungen des Welpen immer sicherer, auch seine Selbstsicherheit wächst mit jeder Aufgabe, die er gemeinsam mit seinem Besitzer gemeistert hat. Im Spiel mit gleichaltrigen Hunden (bieten wir im Rahmen unserer Welpenkurse von der 8. bis ca. 16. Lebenswoche an) wird adäquates Sozialverhalten unter der Aufsicht erfahrener Ausbilder trainiert und die Besitzer haben Gelegenheit, die Eigenheiten ihres Hundes in diesen Phasen zu beobachten und erkennen zu lernen.




Erste Übungen zur Leinenführigkeit gehören wie die technischen Übungen "Sitz-Platz-Steh" bereits zum Programm, die wichtigste Übung des Welpenkurses ist aber der Rückruf. So soll ermöglicht werden, den Hund später auch frei laufen zu lassen. Ohne Bezahlung arbeitet bei uns kein Hund, daher sind geeignete Leckerchen und Spielzeug mindestens so wichtig wie Halsband und Leine.




Wie es nach dem Welpenkurs weiter geht, erfahren Sie in dem Menüpunkt Unterordnung.